Is it something ritual
I`m caught in,can`t break the spell?
Is it moving in my body
Is it biological?
I gotta hand it to you
You’ve got one heart ten times divided.
Did you cut yourself in pieces
To get them all inside?
You dream about her,can`t you see?
She’s only shining bright
`Cause she’s so out of reach.
You dream about the seven seas
While I’m staying home each night,
Making love to my fidelity.
I’m rocking in my bed
I can’t talk can’t think can’t sleep.
And nothing’s jumping fences,
I only count what I cannot keep.
I lick my wounds,
I chase my instinct like a cat.
I don’t know how I got so good
Or why my heart’s a trap
Why I love you, why I love you
Why I love you I don’t know,
Why I love you, why I love you, why.
Taking sides with my enemy
Making love to my fidelity
I’m landlocked, stuck in here,
I don’t want to take my freedom.
I can’t change what makes me high
And I can’t change what I believe in.
I’m not pleasing no guru,
I’m not out to look for Jesus.
I’m not afraid to break the rules
It’s just, one love keeps me breathing.
Why I love you...
Heather Nova
Eine Stimme, die unvergleichlich mit keiner anderen ist,
welche ich bisher kennen gelernt habe. Wenige Frauentöne gehen mir so unter die
Haut wie diese. Mag auch sein, dass dies wieder einmal einer dieser Melodien
ist, die einen bestimmten Zeitraum unterstreichen. Untermalt wurde mir dadurch
ein intensivster Kontakt zu einem Menschen, den ich bis dato nie real getroffen
habe.
Aber bis heute, habe ich das Gefühl, er ist ganz nahe bei mir. Tief in
mir drin. Ob es nun die Worte oder einfach nur die Eindrücke sind, die mich
jedes Mal überkamen, bei der Konversation. Eigenartige Strömungen wurden
aktiviert. Mein Körper wurde belebt. Durchflutet von wellenartigen Reizen.
Rausch, ein Driften in eine völlig unbeschwerte Welt. Ein Ort, wo sich so
mancher besoffener oder eingerauchter Mensch ab und an findet. Eine
Leichtigkeit, ein Schweben über all den Alltäglichkeiten, die man erträgt. Ein
Paradies, welches nicht schöner sein kann.
Diese Kommunikation fand vorwiegend
schriftlich statt. Ganz wenige, so genannte Stammdaten, sind mir von diesen
Menschen bekannt. Wie unwesentlich das war und ist, wird mir immer wieder
bewusst, wenn ich an diese Gespräche denke. Oft frage ich mich, habe ich es
wirklich erlebt? Es war nicht Einbildung, es war nicht der Wunsch des Gedanken,
es war auch keine Übertragung meiner Sehnsüchte auf diesen Menschen. Es war und
ist auch heute oft noch so real, realer oft, als die absolute Realität, die ich
erfahre. Habe ich diesen Menschen in mein Herz geschlossen, ob wohl ich ihn
noch nie in seine Augen sehen durfte? Ich habe die Umarmungen, die Gedanken,
die Schmerzen, die Sehnsucht, die Wärme und die schüchternen Küsse gefühlt. So
stark, dass ich heute in ihm meinen absoluten Stern in der Finsternis
betrachte. Das Wahre, wonach ich mich sehne.
Die Umarmung, bis an mein
Lebensende!
My fidelity – meine Treue!
Heather...voice like a bell
Auch wenn oft mehrere Tausend Kilometer zwischen uns lagen,
so nahe war und bin ich noch nie einen Menschen gewesen. Und Heather hat es
offensichtlich vermittelt!
Wien, 09.April 2007
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